Pulsbefragung

Geht das auch schneller?

Digitalisierung und beschleunigter Wandel erfordern agilere Befragungsformate. In Veränderungsprozessen ist kontinuierliches Feedback ein entscheidender Erfolgsfaktor:

Wie nimmt Ihre Belegschaft die Globalisierung des Unternehmens wahr? Können Ihre Mitarbeiter die Unternehmensstrategie nachvollziehen? Wird die angestrebte Innovationskultur gelebt?

All das sind typische Fragestellungen, über die wir mit dem Einsatz von Pulsbefragungen Aufschluss geben. Der konzeptuelle Zuschnitt des Instruments leitet sich dabei aus den strategischen Herausforderungen der Organisation ab.

Verknüpfung mit anderen Instrumenten

Viele Unternehmen sehen sich im Follow-up zu einer Mitarbeiterbefragung mit der Fragestellung konfrontiert, wie erarbeitete bzw. in Umsetzung befindliche Maßnahmen nachgehalten werden können. Hierzu setzen wir bei unseren Kunden neben Online-Trackingtools auch Pulsbefragungen ein.

Inhalte und konkrete Ausgestaltung modulieren wir dabei je nach Zielsetzung, von der Bewertung konkreter Maßnahmen über die Einordnung der Qualität des Nachfolgeprozesses bis hin zum Monitoring unternehmerischer Zielgrößen wie Engagement oder Commitment. Diese werden mit jeder Pulsbefragung aktualisiert und zugleich als Key Performance-Indikatoren für Management-Informationssysteme genutzt. Die Entwicklung der Ergebnisse im Zeitverlauf zeigt auf, inwieweit bereits Fortschritte erzielt wurden, ob Stagnation eingetreten ist bzw. Rückfälle vorliegen. Dies ermöglicht es, unerwünschten Entwicklungen gezielt zu begegnen. Hierzu können die im Rahmen der Mitarbeiterbefragung aufgebauten Netzwerke genutzt werden. Diese setzen sich aus Stakeholdern der Organisation zusammen, die bereits an Konzeption, Durchführung oder Follow-up der Mitarbeiterbefragung gearbeitet haben.

Unsere Vorgehensweise

Aufgrund des Fokus auf strategische Fragestellungen sind 5 bis 20 Einzelaussagen ausreichend. Der kurze Umfang wirkt sich positiv auf die Rücklaufquote aus. Da sich das Reporting in der Regel auf größere Unternehmensbereiche bezieht, ist eine schnelle Abbildung der Berichtsstruktur möglich. Eine Vollerhebung ist bei einer Pulsbefragung nicht immer nötig; wenn gewünscht beraten wir gerne zur Ziehung einer geeigneten Stichprobe.
Die Häufigkeit der Befragung richten wir auf den jeweiligen Einsatzzweck aus: Für Themen wie Gesundheitsmanagement oder Arbeitsorganisation, zu denen sich die Einstellung der Belegschaft aufgrund schnell umsetzbarer Maßnahmen rasch ändern können, machen Pulsbefragungen im Turnus bis zu sechsmal pro Jahr Sinn. Stehen Führung, Zusammenarbeit und Arbeitsklima im Mittelpunkt, sind Pulsbefragungen ein- bis maximal zweimal jährlich empfehlenswert.

Wir differenzieren grob zwischen folgenden Arten von Pulsbefragungen:

Pulstracker

Der Pulstracker kreist wie ein Satellit um die Mitarbeiterbefragung. Zielsetzung: Die Fortschritte des Folgeprozesses aus der Vogelperspektive zu monitoren. Zyklus: In der Regel ein- bis zweimal pro Jahr.

Progress Pulse 

Schauen Sie genauer hin: Mit dem Progress Pulse beleuchten wir ausgewählte Maßnahmen genau, um bei Bedarf möglichst ressourcenschonend nachzusteuern.

Change Sonar

Veränderung bringt Reibung. Der Change Sonar hilft hinderliche Faktoren zu lokalisieren und zu behandeln.

Kontakt

PRIOTAS GmbH
Subbelrather Str. 15a/2nd floor bei regus
50823 Köln

Tel: +49 (221) 300636-0
[email protected]
www.priotas.de

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